Callaway Gardens // Festival of Lights

by - November 27, 2017


Am Morgen gings los, ab in den Süden von Georgia! Okay, es war nicht das richtige Southern Georgia aber immerhin mehr südlich wie Atlanta. Von meinem zuhause sind die Callaway Gardens bisschen mehr wie zwei Stunden entfernt. Im Grunde ist es sowas wie ein botanischer Garten, nur eben größer, wie alles in den USA eben :) Während der Fahrt haben wir schnell beim Subway gehalten und uns noch ein leckeres Sandwich gegönnt. 

Als wir dann angekommen sind, haben wir uns eine "Vogelschau" angeschaut um uns die Zeit zu vertreiben, bis wir bereit für den Hochseilgarten waren. In dem Hauptgebäude gibt es auch ein kleines Museum und Aktivitäten.





Die Lage von diesem Hochseilgarten (dort genannt "Tree Top Adventure") war echt schön weil man direkt neben einem See klettert. Am Anfang gabs dann natürlich erstmal Instructions und dann gings ans klettern. Ich glaub jeder weiß wie ein Klettergarten aussieht, aber hier ein paar Bilder, dass ihr selbst beurteilen könnt. Natürlich ist man gut gesichert und es war jetzt auch nicht viel zu hoch, dass man Lebensangst haben müsste haha.
Insgesamt hat es fast 2 Stunden gedauert, es waren aber kleine Kinder vor uns also da muss man dann bisschen was abziehen. Gekostet hats 35 $ (falls das irgendjemand wissen will).


       

(Da hat sich wohl jemand in mein Selfie geschlichen, des soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber beachtet meine natural eyebrow on fleek hahahaha)

Danach ging es dann ab in das Butterfly-Haus. Und wenn ihr euch des jetzt vorstellt, dass man da überall hingeht... hmh nein, die ganze Anlage ist so groß, dass man echt mit dem Auto fährt.
Für alle die z.B. in München im Schmetterlingshaus waren, dieses war ähnlich. Es hat einfach ein bisschen etwas magisches, wenn du in ein Gartenhaus gehst, es warm drin ist, die Sonne scheint dir ins Gesicht, du hörst einen Wasserfall und Schmetterlinge fliegen dir um den Kopf. (#picturethemoment) Einer ist sogar auf meiner Hand sitzen geblieben juhu. Die Leute die mich kennen wissen, dass ich da natürlich am liebsten ein Fotoshootings gemacht hätte, aber ich hatte keinen Fotografen dabei haha.


       


Danach sind wir dann zum Christmas-Village gegangen... ähm gefahren. Des ist vergleichbar mit einem Christkindlmarkt, nur ohne Essen. Des konnte man in einem kleinen Haus kaufen. Bei uns gabs dann erstmal eine Bratwurst (oder sowas ähnliches) und Funnel Cake (siehe Bild), was eigentlich nur fritierter Teig ist, also mega gesund natürlich. Aber dafür mega lecker...
Das Village an sich war in einem Zelt. Dort konnte man alles mögliche, was mit Weihnachten zu tun hat kaufen und alles war sehr schön dekoriert. Und eine Fotoecke gabs auch (#staytunedoninstagram), sogar Santa war da fürs Fotoshooting... :)



Als es dann dunkel wurde sind wir losgefahren, um das Festival of Lights zu sehen. Im Grunde fährt man dort durch die Anlage und an den Straßenseiten und in den Bäumen sind überall Lichter. Nebenbei läuft Musik und diese stimmt meistens mit den Lichtern überein, also wird es dann am Ende so etwas wie ein Film... nur eben mit Lichtern. Es ist auf alle Fälle mega schön anzuschauen, vor allem wenn du im Auto sitzen kannst, mit Decke und Popcorn natürlich. 
Die Qualität der Bilder lässt leider etwas zu wünschen übrig, aber die Lichtverhältnisse waren eben nicht die Besten. Aber vorstellen kann man sichs glaub ich aber trotzdem. Mein Favorit war definitiv das Lichtermeer (letztes Bild). Da war einfach ein ganzer Waldabteil voll mit hängenden Lichtern, wie in einem Zauberwald oder sonst was, wow! Leider durfte man nicht aussteigen, sonst hätte ich da wahrscheinlich die Bilder meines Lebens geschossen haha.







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